Kooperatives Lernen : Was ist die größte Herausforderung bei der Gruppenarbeit?
Die Fähigkeit, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, gehört zu den wichtigsten Zukunftskompetenzen. Doch nicht selten wird Gruppenarbeit in der Schule als unproduktiv wahrgenommen. Uns interessiert Ihre Erfahrung: Was ist in Ihrem Unterricht die größte Herausforderung bei der Umsetzung von produktiver Gruppenarbeit, in der tatsächlich alle Schülerinnen und Schüler kooperativ lernen? Beteiligen Sie sich an unserer Online-Umfrage!
Kooperative Lernformen haben viele Vorteile. Sie sind aber auch voraussetzungsreich. Damit Gruppenarbeit tatsächlich einen Lernerfolg für alle bringt, braucht es zum Beispiel bestimmte soziale Kompetenzen, die vorher trainiert werden müssen. Allein die Gruppenzusammenstellung kann eine große Herausforderung sein. Als Hürden werden in Befragungen häufig auch fehlende Räume genannt, in denen Kleingruppen ungestört arbeiten können. Zudem ist es schwieriger, die individuellen Einzelleistungen zu bewerten, wenn die Schülerinnen und Schüler am Ende ein gemeinsames Gesamtergebnis präsentieren. Auf den Twitter- und Facebook-Kanälen des Schulportals wurde auch oft fehlende Zeit angesichts der vollgepackten Curricula genannt. Uns interessiert Ihre Erfahrung als Lehrkraft. Stimmen Sie ab und schreiben Sie uns gern in den Kommentaren!
Stimmen aus dem Netz
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Die #Prüfungsformate. Solange es keine oder mehr kooperative Prüfungen gibt, wird auch so nicht unterrichtet.
— Simon Maria Hassemer (@SMHassemer) February 8, 2022
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Aktuell: corona.
Sonst: zu wenig Übung bei den SuS (meine Fachlehrer-Perspektive), zu wenig zutrauen, viel zu unklare Erwartungen ans Produkt, nervige zeitstrukturen im Schulalltag
— Schreibtischmüde (@LuiseVonUndZu) February 7, 2022
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der Glaube, dass
a) kooperatives Lernen zu viel Zeit kostet und man den „Stoff“ nicht durchbekommt ?und
b) die Klasse „zu heterogen“ sei.— Lea Schulz (@Leschi3000) February 7, 2022
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Die fehlenden sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. Ein echtes Gefühl gegenseitiger Verantwortung. Das kann man schulisch nicht mal eben „vermitteln“, selbst wenn die Aufgaben theoretisch so konstruiert sind.
— Ruth Mathilda Hild (@hild_ruth_m) February 7, 2022