jeder fünfte 15-Jährige in Deutschland liest gerade einmal auf Grundschulniveau. Das ist ein Ergebnis der PISA-Studie 2018, das die Schulen in Zukunft beschäftigen wird. Wenn 21 Prozent der Jugendlichen Schwierigkeiten haben, beim Lesen den Inhalt des Textes zu erfassen, dann ist deren Teilhabe an der Gesellschaft gefährdet. Was bedeutet das für den Unterricht an Schulen? Darüber haben wir mit dem Bildungsforscher Michael Becker-Mrotzek, Direktor des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Mitautor des aktuellen PISA-Berichts, gesprochen. Außerdem sind wir den Fragen nachgegangen, wie berechtigt die Kritik an der OECD-Studie ist, wie sich die Erhebung verändert und warum Deutschland bei PISA 2018 eigentlich nicht an dem Test der globalen Kompetenzen teilgenommen hat.
Wir wünschen eine erhellende Lektüre!
Ihr Schulportal-Team
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